Gute Nachrichten aus Berlin: Der Bund unterstützt die in Lüneburg ansässige Deutschbaltische Studienstiftung in den nächsten drei Jahren mit insgesamt 325.000 Euro. Ich freue mich über die Fördersumme, die die Deutschbaltische Studienstiftung vom Bund erhält. Gerade in Zeiten des Krieges in der Ukraine ist ein solcher Austausch essentiell für freundschaftliche Verbindungen und gegenseitiges Verständnis.
Für den Etat des Auswärtigen Amtes ist meine SPD-Bundestagskollegin Wiebke Papenbrock zuständig. Sie erklärt: „Wir haben uns intensiv für die Bereitstellung der Gelder für die Deutschbaltische Studienstiftung eingesetzt. Angesichts der schwierigen Haushaltslage im Auswärtigen Amt ist dies ein großer Erfolg. Unser Fokus lag darauf, Jugendbegegnungen und -austausche zu stärken. Diese schaffen langfristige Bindungen und sind die beste Maßnahme zur Friedensbildung.“
Die Stiftung hat ihren Sitz in Lüneburg und Darmstadt. Sie setzt sich für den Dialog junger Erwachsener aus Deutschland, den baltischen Staaten und anderen Teilen Europas ein. In diesem Zusammenhang vergibt sie Stipendien, veranstaltet Seminare und unterstützt bei Praktika.