Fast vier Wochen war ich in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg und Lüneburg unterwegs. Von Haustürgesprächen über Grillabende bis hin zu Tagespraktika: Jede Begegnung während meiner Sommertour hat mir wertvolle Einblicke in die politische Stimmung der Bürger*innen gegeben und mir ihre Anliegen und Sorgen aufgezeigt.
Während dieser Zeit habe ich über 1560 Kilometer zurückgelegt, um mit den Menschen in Betrieben, Vereinen und den Leuten vor Ort zu sprechen. Bei sechs Veranstaltungen unter dem Motto „Wir müssen reden“ kamen zahlreiche Interessierte, um mit mir bei Kaffee und Kuchen oder einer Bratwurst und Kaltgetränken über die Themen zu sprechen, die sie bewegen.
Noch mehr Gespräche habe ich gemeinsam mit den Ortsvereinen an den Haustüren geführt – wir haben an über 600 Türen geklopft. Morgens habe ich hunderte Äpfel und Brötchen samt Infos zu meiner Arbeit für den Wahlkreis an Schichtarbeitende und Pendler*innen verteilt und dabei ein offenes Ohr für sie gehabt. Ob über Wirtschaft, Arbeit oder die großen gesellschaftlichen Herausforderungen – jeder Dialog hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, zuzuhören und zu diskutieren.
Aber ich habe nicht nur gesprochen, sondern auch selbst mit angepackt. Bei Tagespraktika auf dem Rettungswagen des DRK Dannenberg, im Streifenwagen der Polizei Lüneburg oder auf der Elbfähre “Tanja” durfte ich Einblicke in den Berufsalltag einiger unserer Alltagsheldinnen und -helden sammeln.
All diese Gespräche sind unheimlich wertvoll und ich nehme die Anregungen nun zur wieder beginnenden Sitzungsperiode mit nach Berlin. Danke an alle, die ihre Zeit mit mir geteilt und dazu beigetragen haben, dass wir gemeinsam Politik gestalten können.